Cerner Mitarbeiter Aktienoptionen

Die meisten Cerner-Mitarbeiter geben das Recht auf Verjährung von mdash, um Anspruch auf Verdienst zu erlangen Die überwältigende Mehrheit der Cerner Corp. s 17.000 US-Mitarbeiter haben beschlossen, ihr Recht zu verweigern, das Unternehmen über Arbeitssachen zu verklagen, im Austausch für verbleibende Anspruchsberechtigte Verdienstauszahlungen. Cerner, die medizinische Datensätze Software-Riese mit Sitz in Kansas City, legte die ungewöhnliche Wahl, um ihre Arbeiter kurz vor Thanksgiving, und das Unternehmen sagte am Donnerstag, dass 93 Prozent von ihnen hatte bisher unterzeichnet. Cerner hat einige Angriffe vorgeworfen, die behaupten, dass es keine Überstunden für Arbeitnehmer gezahlt habe, die dafür in Frage kämen. Klagen wie jene würden für Angestellte verweigert, die das neue Abkommen akzeptieren, unter denen sie zustimmen, rechtliche Beschwerden an Schiedsgericht stattdessen zustimmen. Ein Cerner-Sprecher, Dan Smith, sagte, das Unternehmen bevorzugte Schiedsgerichtsverfahren, weil es schneller, billiger und vertraulicher als die Gerichte war. Er betonte auch, dass die Vereinbarung freiwillig sei und dass es keine Frist für die Mitarbeiter zu entscheiden, ob es zu akzeptieren. Diejenigen, die nicht akzeptieren, sind nicht mehr für das, was Cerner nennt Performance-basierte Erhöhungen, sagte Smith. Aber sie konnten immer noch erhöhen, indem sie gefördert wurden, sagte er. Smith bemerkte, dass die Vereinbarung einen 500-Bonus in Cerner-Aktienoptionen für Angestellte enthalten hatte, die sich vor Dienstag angemeldet haben. Aber das war der einzige Teil des Deal mit jedem Zeitlimit auf sie. Smith sagte auch, dass Cerner und seine Klienten Schiedsgerichtsverfahren anstatt Streitigkeiten zur Beilegung von Streitigkeiten verwendet haben und dass Cerners Rekord bei der Verteidigung gegen Klagen ziemlich stark war. Mike Hodgson, ein örtlicher Anwalt, der sich auf Klassen - und Kollektivklagen im Auftrag der Arbeiter spezialisierte, bestritt die Behauptung von Cerners über Schiedsgerichtsverfahren. Hodgson sagte, dass er Schiedsgerichtsfälle hatte, die kostspieliger waren als, zum Gericht zu gehen und Jahre genommen hatten, um sich zu vereinbaren. Hodgson ist nicht Teil irgendeines Handelns gegen Cerner, aber sagte, dass er die Vereinbarung gesehen hatte, die das Unternehmen anbot. Er sagte, dass er nicht mit irgendeinem anderen Unternehmen vertraut war, das sein Schiedsgerichtvereinbarung mit Anspruchsberechtigung für Erhöhungen verband. Hodgson sagte auch, dass die Gerichte tendenziell von Herausforderungen zu solchen Schiedsgerichtsbeschlüssen weg steuern neigten, aber das nationale Labor-Verhältnis-Brett hatte gehalten, dass einige von ihnen das Arbeitsrecht verletzten und folglich werent rechtsverbindlich waren. Ein Beamter bei den Arbeitsräten Overland Park Büro, Naomi Stuart, sagte am Donnerstag, dass Schiedsgerichtsvereinbarungen waren gemeinsam, aber könnte ein Gesetz des Gesetzes, wenn sie werent freiwillig oder wenn sie so breit waren, um Gruppen-Aktionen von Mitarbeitern. Sie hatte die Cerner-Vereinbarung nicht gesehen. Neal Patterson sammelt Zahltag 21 Jahre in der Herstellung Neal Patterson, Mitbegründer und CEO von Cerner Corp. sammelte gerade auf einem 26,9 Millionen Zahltag, dass 21 Jahre in der Herstellung war. Die große Kerbe kam von den Aktienoptionen, die das Unternehmen Patterson im Juni 1995 ausstellte. Vor einer Woche lieferten sie 50,27 Million Wert von Cerner Vorrat, als Patterson die Optionen ausübte, um seine Anteile zu sammeln. Natürlich, er didnt bekommen, um all das zu halten. Patterson verlor einige der Cerner-Aktien, die er bereits besaß, um seine Kosten für die Ausübung der Optionen zu decken. Die Optionen erlaubten ihm, Aktien zu dem tief reduzierten Preis von 3,70 zu kaufen. Statt einen 2.777 Millionen Scheck zu schreiben, gab er einige Aktien auf. Patterson verlängerte zusätzliche Anteile, um Quellensteuern auf seinem Zahltag zu decken. Davon war Patterson mit mehr als 400.000 Aktien von Cerner übrig geblieben. Er verkaufte sie für 26,9 Millionen oder mehr als 67 Stück. Wenn die Größe der Zahltag ungewöhnlich scheint, war die Lebensdauer seiner Aktienoptionen gleichmäßig ungewöhnlich ein Vierteljahrhundert. Dieser läuft seit 25 Jahren, sehr seltsam, sagte Paul Dorf von Compensation Resources Inc. Ich habe noch nie eine 25-Jahres-Option gesehen. Unternehmen geben in der Regel Führungskräfte Aktienoptionen, die gut für 10 Jahre sind. Sie erlauben dem Inhaber, den Unternehmensbestand jederzeit in den nächsten 10 Jahren zu dem Preis zu kaufen, an dem die Aktien am Tag der Optionen gewährt wurden. Sein Anreiz für die Exekutive zu arbeiten, um die Aktienkurs steigen, was die Aktionäre glücklich macht. Die Führungskräfte Optionen haben nur Wert, wenn der Aktienkurs steigt. Wenn der Aktienkurs sinkt, können die Optionen wertlos werden, weil es billiger wäre, nur die Aktien auf dem freien Markt zu kaufen. Zehn Jahre ist eine lange Zeit, um den Aktienkurs zu besteigen. Pattersons 1995 Aktienoptionen waren anders. Sie erlaubten ihm nicht, alles für die ersten 10 Jahre zu tun. Seine erste Chance zu Bargeld in kam am 28. Juni 2005. Und zu diesem Zeitpunkt hatte Patterson noch 15 Jahre zu entscheiden, wann seine Optionen zu nutzen. Dorf sagte, die ungewöhnlichen Optionen waren etwas von einer arrangierten Ehe zwischen der Exekutive und dem Board of Directors. Die möglicherweise einzigartigen Optionen würden dazu beitragen, eine Führungskraft zu einem Unternehmen länger als Standard 10-Jahres-Optionen, sagte er. Ein Cerner-Sprecher sagte, dass das Unternehmen jetzt allgemein 10-jährige Aktienoptionen vergibt und dass die Anteile, die Patterson verkaufte, ein verhältnismäßig kleiner Teil seines Besitzes im Nordkansas-Stadt-gegründeten Geschäft waren. Laut einer aktuellen öffentlichen Anmeldung. Patterson hielt 7.74 Prozent der companys Anteile am Ende des letzten Jahres vieles passiert in den 21 Jahren, dass Patterson gewartet, bevor sie diese Optionen. Cerner ballonierte als ein Geschäft. In diesen Tagen dauert es in so viel Einnahmen in acht Wochen, wie es in allen von 1995, das Jahr Patterson die Optionen. Cerner hatte 1995 mit 1.091 Mitarbeitern begonnen und startete dieses Jahr mit 22.200 weltweit. Das Unternehmen wächst noch so schnell, dass es einen Firmencampus baut, der letztlich 16.000 Mitarbeiter unterstützen wird. Cerners Aktienkurs hat auch geklettert. Die 3,70-Aktie repräsentiert den Kurs der Cerners-Aktie im Jahr 1995, bereinigt um das Vierfache, in dem Cerner seither seine Aktien aufgeteilt hat. Jeder Aktiensplit verdoppelte jede Anteilseignerzahl von Aktien (und Aktienoptionen), während der Preis im Wesentlichen um die Hälfte sank. Wie Cerner und sein Aktienkurs verspricht Pattersons Zahltag, weiter zu wachsen. Er hat am 5. August 750.000 seiner 1995 Aktienoptionen ausgeübt. Er hält noch Optionen für 1.138.000 weitere Cerner-Aktien zu 3.70 pro Stück. Die Aktie schloss Freitag um 66.45 Uhr. Related Content Editoren Auswahl VideosCerner Corporation bietet U. S. Mitarbeiter harte Wahl: Vereinbaren Sie die Schiedsgerichtsbarkeit oder geben Sie Verdienst erhöht KANSAS CITY, Mo. - Ein großer Kansas City Unternehmen gibt seinen Mitarbeitern ein Ultimatum. Cerner Corporation, ein Multi-Milliarden-Dollar-Gesundheits-Informationstechnologie-Geschäft mit Büros in mehr als 30 Ländern, will seine amerikanischen Arbeiter unterzeichnen eine umstrittene Vereinbarung. Firmenführer schickten ein Formular an jeden ihrer fast 17.000 US-Arbeiter und baten sie darum, keinerlei Gerichtsverfahren gegen Cerner zu verfolgen. Mehrere Anwälte haben zahlreiche Beschwerden von Cerner-Mitarbeitern darüber erhalten. Der Umzug kommt, wie Cerner vor zwei Klassenklagen in Missouri Staatsgericht steht. Diese Anzüge sind von Angestellten behaupten, dass sie Anspruch auf Überstunden sind, aber aren39t es bekommen. Zwei weitere ähnliche Fälle sind in der Siedlungsstufe im Bundesgericht. Die Schiedsgerichtsvereinbarung Unternehmen Führer wollen ihre Mitarbeiter zu unterzeichnen würde verhindern, dass die Arbeitnehmer in zukünftige Klageklagen gegen Cerner beteiligt werden. In Unternehmen E-Mails und SMS-Nachrichten 41 Action News exklusiv erhalten, sagen Unternehmensführer, dass alle Mitarbeiter, die nicht unterzeichnen die Schiedsvereinbarung won39t Anspruch auf Verdienst Lohnerhöhungen. "Ich denke, es ist ein Versuch des Unternehmens, seine Exposition in ein paar laufenden Klagen und für zukünftige Zwecke zu begrenzen", sagte Mike Hodgson, ein Arbeitsanwalt. Als weitere Verlockung zu unterzeichnen, führten Führungskräfte Mitarbeiter 500 in Aktienoptionen, wenn sie vor Dienstag, den 8. Dezember unterzeichnet. Hodgson sagt, dass die Verdienstentschädigung ein Grund sein könnte, die Rechtmäßigkeit der Vereinbarung vor Gericht in Frage zu stellen. "Hammer und Karotte Art der Wirkung, die, wenn Sie unterschreiben, hier39s Ihre Karotte und wenn Sie don39t unterzeichnen, wir39re gehen, um Sie mit einem Hammer zu schlagen, sagte er. Welche Arbitrierung bedeutet, dass ein Cerner-Mitarbeiter, der nicht identifiziert werden möchte, die Bewegung quotunderhanded. quot anruft Der Mitarbeiter sagt, wenn die Arbeiter don39t unterzeichnen, ist die Botschaft, quotyou haben keine Zukunft mit der Firma. Ich denke, dass eine sehr gültige Wahrnehmung, sagte Hodgson. Hodgson sagt eine wichtige Bestimmung der Schiedsgerichtsbarkeit ist es stoppt Mitarbeiter aus dem Bündelung ihrer Ressourcen, um für unternehmensweite Veränderung zu drücken. Im Rahmen der Schiedsgerichtsbarkeit konnten Beschwerden gegen die Gesellschaft nur von Einzelpersonen erhoben werden. Allerdings, sagte Cerner Sprecher Dan Smith 41 Action News it39s bis zu den Mitarbeitern zu entscheiden, ob die Vereinbarung zu unterzeichnen oder nicht. Er sagt, obwohl die Angestellten, die nicht unterschreiben können, keinen Verdienst bezahlen können, können sie immer noch gefördert werden und sich auf diese Weise erhöhen. Hodgson Zweifel Mitarbeiter, die aren39t immer Verdienst Lohnerhöhungen würde Promotionen erhalten. Smith wies darauf hin, auch die Angestellten, die den Deal unterzeichnen aren39t garantiert Verdienst erhöht, müssen sie verdient werden. Cerner zitiert Schiedsgerichtsvorteile Smith sagte Schiedsgericht Vorteile sowohl die Mitarbeiter und Unternehmen, weil ein Dritter behebt den Streit schneller als Gericht mit weniger Aufwand. Anders als eine Klage, Schiedsgerichtsverfahren findet aus dem öffentlichen Auge. Hodgson bestreitet die Vorteile, auf die Smith hinweist, und sagt, er habe einen aktuellen Schiedsspruch, der nach vier Jahren ungelöst sei. "Arbitration ist inhärent teurer als das Gericht System ", sagte Hodgson. Aber er sagt, dass Schiedsgericht aufgrund seiner Datenschutzbestimmungen Cerner vor schlechter Werbung schützen kann. "Es wäre für eine Medienquelle schwierig, sie zwangsläufig aufzunehmen", sagte Hodgson. Für diejenigen, die unterzeichnet. Wenn alle US-Cerner-Mitarbeiter den Schiedsvertrag vor Dienstag unterzeichneten, würde es Cerner weniger als 8,4 Mio. Aktienoptionen kosten, die für zwei Jahre nicht genutzt werden können. Und die Aktienpreise müssten für Mitarbeiter erhöhen, um jedes Geld zu machen. Im Gegensatz dazu, die Website des Unternehmens, sagt Cerner einen Rekord 1,59 Milliarden im Geschäft im Jahr 201539sdas dritte Quartal alleine, bis 44 Prozent gegenüber dem letzten Jahr39s dritten Quartal. "Mein Gesamteindruck ist, dass dies nur ein Tropfen in den Eimer von dem ist, was es Cerner retten würde, wenn jeder in der Lage wäre, diese Schiedsvereinbarung durchzuführen", sagte Hodgson. Gegründet 1979 Welt Hauptsitz in North Kansas City, Mo. 22.000 Mitarbeiter weltweit (17.000 in den USA) Copyright 2015 Scripps Media, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Material darf nicht veröffentlicht, gesendet, umgeschrieben oder neu verteilt werden.